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Neuigkeiten von der DLRG Berlin

Ereignisreiches erstes Juliwochenende

Veröffentlicht: 05.07.2009
Autor: Webteam

An diesem Wochenende war wieder viel los an und auf den Berliner Gewässern. Viele Badegäste nutzen das warme nicht immer sonnige Wetter um am Wasser zu entspannen. Viel Arbeit für die Berliner Wasserretter. Die Retter der DLRG mussten zu rund 130 Einsätzen ausrücken.

Am späten Freitagabend wurde unsere DLRG Station am Freibad Wannsee alarmiert, dass ein 14jähriges Mädchen nach Alkoholgenuss bewußtlos am Strand liegt. Die Bewusstlose wurde durch unsere Rettungsschwimmer versorgt und der Berliner Feuerwehr übergeben.

Am Samstag wurde die DLRG dreimal zu „Person im Wasser“ alarmiert. Dem Einsatzstichwort, wo der Verdacht besteht, dass eine Person ertrunken ist. Einmal wurde an einer Badestelle am Tegeler See, in der Liepebucht, ein Jugendlicher vermisst, der nicht vom schwimmen zurückgekommen ist. Die alarmierten Kräfte der DLRG, ASB, Feuerwehr und Wasserschutzpolizei suchten an Land und im Wasser. Glücklicherweise wurde die vermisste Person an Land gefunden.

Zu zwei weiteren Suchen im Wasser kam es im Strandbad Wannsee und auf dem Müggelsee. Nach einer Bootskenterung im Wannsee versuchte ein Nichtschwimmer sich an diesem gekenterten Boot festzuhalten. Dieses gelang Ihm aber nicht, er rutschte immer wieder ab. Glücklicherweise wurde diese Kenterung von der Wasserrettungsstation Heckeshorn beobachtet und die alarmierten Rettungsschwimmer retteten den Ertrinkenden.

Der Arzt der DLRG wurde zweimal alarmiert, einmal zu einer schweren Verletzung auf einem Sportboot und einmal zu einer allergischen Reaktion nach drei Wespenstichen.

Um 13:18 Uhr wurde die DLRG von der Wasserwachtstation Alt-Gatow zu „Person im Wasser“ alarmiert. Die Strandwache hatte einen Schwimmer in der Fahrrinne gesehen, der dann verschwunden war. Eine große Suchaktion mit Rettungsschwimmern und Rettungstaucher der DLRG, der Wasserwacht und der Feuerwehr wurde gestartet. Da die Einsatzstelle mitten in der Fahrrinne war, musste der gesamte Bereich abgesperrt werden, bevor die Taucher ins Wasser konnten. Die Rettungsschwimmer-Tauchkette suche vom flachen ins tiefe Wasser. Als Kräfte frei wurden, wurde die Suche auf das Land und auf die umliegenden Privatboote ausgedehnt. Die Person wurde nicht gefunden. Ob es wirklich zu einem Unglückfall kam oder ob die Person unbemerkt an Land ging, konnten nicht eindeutig festgestellt werden.

 

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