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Neuigkeiten von der DLRG Berlin

Ausbildung

Rescue Camp 2011 - Tag 2

Veröffentlicht: 02.08.2011
Autor: Webteam

Der zweite Tag im Camp beginnt um 7:30 Uhr. Das Wetter wird besser, bis zu 23 Grad werden erwartet.

In den Schulferien früh aufstehen? Ok, aber um diese Uhrzeit in 19 Grad kaltes Wasser steigen und los schwimmen? Klar geht das! „Das Wasser könntet Ihr auch mal wärmer drehen“, meint Mandy lachend. Nach dem schwimmen direkt duschen, umziehen und das Frühstück genießen.

Nach dem Frühstück wird den Teilnehmern das Aufgabengebiet des Einsatztauchers vorgestellt. Bei einer Vorführung im Hafenbecken wird demonstriert wie der Leinenführer an Land und der Einsatztaucher im Wasser über die Tauchleine kommunizieren.

Da heute Abend alle auf den Rettungsbooten mitfahren sollen folgt ein Theorieblock über das Verhalten auf eben diesen. Die darauf folgende Erste Hilfe Einheit kann bei dem guten Wetter draußen stattfinden. Heute wird die stabile Seitenlage geübt. Bei herrlichem Sonnenschein haben alle sichtlich Spaß dran ihren jeweiligen Übungspartner hin und her zu rollen.

Es folgt das Mittagessen. Es gibt Nudeln und zwei Saucen werden wahlweise angeboten. Auf dem Plan steht anschließend das Kleiderschwimmen.

Jeder Kursist bekommt einheitliche blaue Kleidung mit der er sich dann 100 Meter durch die Fluten kämpfen muss. Nach dieser Strecke muss die Kleidung im Wasser ausgezogen und aus dem Wasser an Land geworfen werden. Unter Anstrengung gelang das allen Kursisten.

Zur Belohnung folgte das lang erwartete Bootfahren. Drei Boote standen im Hafen bereit um alle Kursisten und Betreuer auf zu nehmen und eine Rundfahrt über die Unterhavel zu unternehmen. Pünktlich zum Abendessen liefen die Boote wieder in den Hafen ein. Das Abendprogramm fand an einem naheliegenden Strand statt: Brennball. Schnell bildeten sich zwei Mannschaften und los ging es.

Doch die aufziehenden Wolken verhießen nichts Gutes. Bevor die Schlechtwetterfront den Strand erreichen konnte, wurde der Rückzug angetreten.

Wieder auf dem Landesverband angekommen hieß es: Bettkarte stechen! Gegen 23 Uhr kehrte endlich Ruhe ein.

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