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Neuigkeiten von der DLRG Berlin

Ausbildung

Rescue Camp 2011 - Tag 3

Veröffentlicht: 04.08.2011
Autor: Webteam

Der Morgen des dritten Tages im Rescue Camp 2011 begann traditionell mit Frühsport und Schwimmen. Inzwischen hat sich die Gruppe daran gewöhnt und man sieht fast wache und gut gelaunte Kursisten. Antonia steigt wie immer lächelnd ins Wasser und sagt: „Bei dem schönen Wetter geht das locker.“

Vormittags wird draußen bei satten 24 Grad und Sonnenschein die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) und das Verbinden von Wunden geübt. Wichtig ist, dass die Kursisten ihre Scheu verlieren und im Notfall schnell helfen können. Die HLW ist hierbei eine der wichtigsten Grundlagen. Parallel werden alle Arten von Verbänden behandelt. Um das Gelernte gleich umzusetzen darf jeder seinem Nachbarn einen Verband anlegen. Die weiblichen Teilnehmer entdecken hierbei eine ganz neue Mode und ersetzen die klassischen Freundschaftsarmbänder durch Unterarmverbände, die sie auch nach Abschluss der Übungseinheit behalten. Der Essensaal erinnert daher leicht an eine Notaufnahme.

Nachmittags gibt steht noch einmal eine Bootstour auf dem Programm. Philip ist sich sicher, dass jeder der männlichen Teilnehmer das Bootfahren am besten findet. „Es ist cool bei Sonne und etwas Wind über die Wellen zu fahren“, sagt er.
An der schwimmenden Station in der Lieper Bucht angekommen wird eine Runde Völkerball gespielt.

Das Abendprogramm wird anstrengend für Betreuer und Teilnehmer. Es geht in das Stadtbad Mariendorf. Hier werden die ersten Prüfungen für den Rettungsschwimmer Bronze angenommen, untere anderem Befreiungsgriffe, Streckentauchen, Ziehen und Schieben, sowie Tieftauchen. Bereits auf der Hinfahrt wird die Befürchtung geäußert, dass es ein verdammt anstrengender Abend werden wird. Sie sollten Recht behalten: Um mit allen Prüfungen durchzukommen, muss sehr zügig gearbeitet werden. Alle arbeiten aufmerksam mit und geben sich große Mühe. Am Ende besteht auch jeder Teilnehmer diesen Teil der Prüfung. Fix und fertig, doch sehr erleichtert kehren alle müde in die Fahrzeuge zurück. Die Heimfahrt verlief sehr ruhig. Alle wollten nur noch ins Bett. Mit Ankunft der Fahrzeuge auf dem Landesverband begann die Nachtruhe.

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