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Neuigkeiten von der DLRG Berlin

Ausbildung

Rescue Camp 2011 - Tag 4

Veröffentlicht: 05.08.2011
Autor: Webteam

Heute heißt es schneller frühstücken und fix die Sachen packen, denn es geht auf die Oberhavel. Um diese zu erreichen müssen die Boote durch die Schleuse Spandau. Auf dem Weg zur Schleuse wurden mit den Teilnehmern die wichtigsten Knoten geübt, die im Bootswesen verwendet werden.

Antonia erzählte, dass sie segelt und daher einige dieser Knoten bereits kenne. An der Schleuse Spandau angekommen begann eine spontane Wasserschlacht. Einige Boote beschossen sich untereinander mit Wasser aus Bechern. Alle hatten ihren Spaß und so verging die Wartezeit auf den Schleusengang im Nu.

Auf der Station Forsthaus angekommen ging es direkt ins Wasser. Streckentauchen sollte geübt werden und es wurde das Retten mittels Gurtretter erklärt. Die Betreuung hatte dann ein wirklich schönes Gruppenspiel vorbereitet es geht darum 90 Liter Tuppen mit Wasser zu füllen. Theoretisch kein Problem; das Wasser muss lediglich 15 Meter weit im Eimer getragen werden. Leider haben diese Eimer viele Löcher. Dies macht die Aufgabe deutlich schwerer und die technischen Lösungen für diese Problem umso witziger und nasser. Nach der ersten Runde werden die riesigen Tuppen umgekippt, was für zusätzlichen Spaß sorgt. Maurice ist von oben bis unten schlammig.

Ein weiteres Highlight kam auf dem Rückweg. Am Strandbad Tegel durften wir halten um dort Rutsche und Sprungturm zu nutzen. Alle hatten einen riesigen Spaß und sprangen und Rutschten bis es hieß: Zurück zur Zentralstation. Heute zog die Küche wieder alle Register und servierte ein komplettes griechisches Buffet. Nach dem Essen gingen die ersten bereits völlig freiwillig ins Bett.

Diejenigen Teilnehmer die noch nicht von diesem anstrengenden Tag schon völlig geschafft waren, durften sich am Kistenklettern versuchen. Alle fieberten mit, wenn einer am Kran befestigt nach und nach Kisten aufstapelte. Je höher er kam desto bedenklicher schaukelte der Turm von bis zu 14 Kisten Höhe. Die Dämmerung brachte auch das Ende des Kletterns. Das Kletterteam baute an und die Kursisten fielen nach einem sehr langen, aufregenden und anstrengenden Tag ins Bett.

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