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Öffentlichkeitsarbeit

Zusammen für mehr Respekt mit Innenministerin Nancy Faeser

Veröffentlicht: 29.09.2024
Autor: Webteam
Innenministerin Faeser dankte Polizeit, Feuerwehr und Hilfsorganisationen für Ihren Einsatz für die Gesellschaft.
Innenministerin Faeser und Vertreter von THW, Polizei, Feuerwehr und DLRG diskutieten mit Bürgerinnen und Bürgern.
Vor dem Veranstaltungsort präsentierten die Organisationen einige Einsatzmittel. Die DLRG war mit einem Gespann vor Ort, das für Einsätze in der Innenstadt genutzt wird.

Im Rahmen eines Bürgerdialogs diskutierten Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Vertreter der Blaulichtorganisationen mit Bürgerinnen und Bürgern.

Angriffe und Behinderungen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten nehmen seit mehreren Jahren deutlich zu. Besonders unverständlich ist dies, weil Retterinnen und Retter beim Helfen behindert und angegriffen werden. Unter dem Motto "Hier fürs Wir - Zusammen für mehr Respekt" lud das Bundesministerium für Heimat zu einem Bürgerdialog nach Berlin-Tempelhof. Vertreter von Bundespolizei, THW, Berliner Feuerwehr und DLRG schilderten ihre Erfahrungen, Bürgerinnen und Bürger konnte den Einsatzkräften und der Ministerin gleichzeitig ihre Fragen zu deren Handeln stellen und diese erläutern, wann sie warum handeln und was Bürgerinnen und Bürger tun können, um die Arbeit der Einsatzkräfte zu erreichen. Die Veranstaltung schuf die Gelegenheit, sich direkt auszutauschen. Ein wichtiger Moment, denn oft sind Missverständnisse, falsch eingeordnete Situationen ein Grund für Unverständnis.

Glücklicherweise erleben die ehrenamtlich tätigen Aktiven der DLRG nur sehr selten Angriffe auf Einsatzkräfte. Opfer von schweren Diebstählen, Einbrüchen und Vandalismus sind sie allerdings immer wieder. Wichtige Einsatzmittel fallen dadurch aus, großer finanzieller Schaden entsteht. Ein Bürger fragte Christopher Wellner, stellv. Leiter der Verbandskommunikation, der die DLRG auf dem Podium vertrat, wie man die Arbeit der DLRG erleichtern könnte: "Die Zufahrtswege zu den Wasserrettungsstationen nicht zuzuparken und beim Baden seine Kinder im Auge behalten anstatt aufs Smartphone zu gucken", wünschte sich der Rettungsschwimmer. Zwei kleine Dinge, die beide lebensrettend sein können.

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